Ihr aktuelles Album „Hafen & Meer“ ist seit Anfang September erhältlich und stößt seitdem auf höchst positive Kritiken. Am Freitag stellte Nadine Fingerhut das neue Werk im Theaterstübchen vor.

Nadine Fingerhut singt von Dankbarkeit und dem „Angekommen-sein“, aber auch von ihrer Herkunft und dem Weg, den sie beschritten hat. Voller Leidenschaft und Authentizität erzählt sie die kleinen und großen Geschichten des Lebens und schafft damit – gerade in der intimen Atmosphäre des Theaterstübchen – eine ganz besondere Verbindung zum Publikum.

So facettenreich wie das Leben, so präsentiert sich auch „Hafen & Meer“. Entspannt wie ein Tag am Strand singt Fingerhut mit seidig-warmer Stimme den Titelgeber des Albums, unerwartet beat-lastig performen sie und ihre Band „Irgendwas ist immer“. Mit den Worten „Manchmal hat man immer noch Hoffnung im Herzen“ kündigt die Sängerin den Song „Weck mich nicht auf“ an und nimmt damit Bezug auf die schwierige Pandemie-Zeit, die für sie als Künstlerin die Frage aufwarf, wie es denn weitergehen soll. Auch einige altbekannte Titel waren Teil der Setlist. Darunter „Karussell“ und „Hallo Leben“, ihre Liebeserklärung an das Leben.

Im Vorprogramm spielte Norman Keil ein 25-Minütiges Solo-Programm mit einigen höchst emotionalen Songs aus seinem Repertoire, die Publikum und Veranstalter derart begeisterten, dass der Singer-Songwriter bereits jetzt ein eigenes Konzert in Aussicht gestellt bekam.

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Ihr aktuelles Album „Hafen & Meer“ ist seit Anfang September erhältlich und stößt seitdem auf höchst positive Kritiken. Am Freitag stellte Nadine Fingerhut das neue Werk im Theaterstübchen vor.

Nadine Fingerhut singt von Dankbarkeit und dem „Angekommen-sein“, aber auch von ihrer Herkunft und dem Weg, den sie beschritten hat. Voller Leidenschaft und Authentizität erzählt sie die kleinen und großen Geschichten des Lebens und schafft damit – gerade in der intimen Atmosphäre des Theaterstübchen – eine ganz besondere Verbindung zum Publikum.

So facettenreich wie das Leben, so präsentiert sich auch „Hafen & Meer“. Entspannt wie ein Tag am Strand singt Fingerhut mit seidig-warmer Stimme den Titelgeber des Albums, unerwartet beat-lastig performen sie und ihre Band „Irgendwas ist immer“. Mit den Worten „Manchmal hat man immer noch Hoffnung im Herzen“ kündigt die Sängerin den Song „Weck mich nicht auf“ an und nimmt damit Bezug auf die schwierige Pandemie-Zeit, die für sie als Künstlerin die Frage aufwarf, wie es denn weitergehen soll. Auch einige altbekannte Titel waren Teil der Setlist. Darunter „Karussell“ und „Hallo Leben“, ihre Liebeserklärung an das Leben.

Im Vorprogramm spielte Norman Keil ein 25-Minütiges Solo-Programm mit einigen höchst emotionalen Songs aus seinem Repertoire, die Publikum und Veranstalter derart begeisterten, dass der Singer-Songwriter bereits jetzt ein eigenes Konzert in Aussicht gestellt bekam.

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